Darum steigert puzzeln die kognitiven Fähigkeiten

Co-Founder MagicHolz

Lars ist ein leidenschaftlicher Gründer mit starkem Unternehmergeist. Gemeinsam mit den Kunden werden stetig neue Produkte entwickelt und beeinflusst somit Puzzler, Hobby-Bastler und Rätselfans. Neben den unternehmerischen Herausforderungen, sucht Lars auch in seiner Freizeit nach immer größeren Herausforderungen.

Inhalte

Magische Holzpuzzle kaufen

Puzzeln kann die kognitiven Fähigkeiten steigern – stimmt das? Und wenn ja, auf welche kognitiven Fähigkeiten kann sich die Tätigkeit des Puzzelns positiv auswirken? Puzzeln ist eine feinmotorische Arbeit, bei der auch unsere Denkleistung gefragt ist.

All das spricht schon einmal dafür, dass Puzzeln gut für das Gehirn sein könnte und daher ein intelligentes Hobby darstellt.

Puzzeln ist ein entspannendes Hobby, das neben Spaß noch weitere positive Aspekte bietet.
Mit Puzzeln kannst Du verschiedene Bereiche Deines Gehirnes ansprechen.
Puzzeln ist ein schönes und meditatives Hobby, das den meisten Menschen Freude macht.
Mit abwechslungsreichen Puzzles kannst Du den Trainingseffekt erhöhen.

Was sind kognitive Fähigkeiten?

„Kognitive Fähigkeit“ wird als Überbegriff genutzt, um verschiedenste Fähigkeiten zusammenzufassen. Bei kognitiven Fähigkeiten geht es darum, geistige Prozesse zu beschreiben, die die Umwelt wahrnehmen und verarbeiten können. Kognitive Fähigkeiten werden im Kindesalter oft noch am besten entwickelt können aber auch später noch trainiert und ausgebaut werden.

Es gibt verschiedene Beispiele für kognitive Fähigkeiten. So ist beispielsweise die Fähigkeit aufmerksam zu bleiben eine kognitive Fähigkeit. Auch das Erinnern, das Konzentrieren sowie Planung und Kreativität gehören zu den kognitiven Fähigkeiten.

Bei allem, was wir wahrnehmen und verarbeiten können, wie beispielsweise das Sehen eines Raumes, das zu einer Raumvorstellung in unserem Gehirn führt oder das Verständnis für Zahlen und Rechnungen, wird ein Detail aus unserer Umwelt in unserem Gehirn kognitiv verarbeitet.

Daraus ergibt sich eine Fähigkeit wie

Rechnen,
räumliches Vorstellungsvermögen,
gutes Erinnerungsvermögen
und die Planung von Abläufen.

Kognitive Fähigkeiten durch Puzzles steigern

Was gehört zur kognitiven Entwicklung eines Kindes?

Ein Kind beschäftigt sich zunächst hauptsächlich mit der unmittelbaren Umgebung. Wie bei den Wilddruden in dem Buch Ronja Räubertochter ist alles außerhalb ihrer Wahrnehmung auch erst einmal außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Es spielt für sie keine Rolle, was in einem anderen Raum passiert.

Erst mit der Zeit entwickelt ein Kind durch Erfahrungen die Vorstellung einer Welt außerhalb der Wahrnehmung. Die Fähigkeit dazu, etwas „wahrzunehmen“ und zu durchdenken, was mit unseren Sinnen gerade nicht zu erfassen ist, ist eine der Grundvoraussetzungen für kognitives Denken.

So beginnen wir im Kindesalter zu planen (Mama ist im Nebenzimmer. Ich kann sie gerade nicht hören, aber ich kann sie rufen und dann wird sie kommen) und Vermutungen über Ergebnisse unseres Handelns anzustellen.

Je mehr Möglichkeiten Kinder bekommen, diese Art des vorausschauenden Denkens zu üben und zu festigen, desto weiter gefächert können sich ihre kognitiven Fähigkeiten und ihr abstraktes Denken entwickeln.

Abstraktes Denken lernen

Was fördert kognitive Fähigkeiten?

Kognitive Fähigkeiten lassen sich im Kindesalter besonders gut fördern, allerdings lässt sich Lerneffekt auch bei älteren Menschen feststellen. Daher ist auch Gehirnjogging für Senioren und Co. so beliebt: Es fördert die kognitiven Fähigkeiten und hält so geistig fit – in jedem Alter!

Welche Tätigkeiten können die kognitiven Fähigkeiten positiv beeinflussen?

Im Kindesalter:

Bilderbücher anschauen.
Vorlesen.
Mit verschiedenen Materialien basteln.
Neue Umgebungen kennenlernen.
Physikalische Experimente – zum Beispiel Badewannenexperimente – durchführen.
Brettspiele mit anderen spielen.
Rollenspiele spielen.
Tanzen.
Puzzeln.

Im Erwachsenenalter:

Bücher lesen – es spielt keine Rolle, ob es Sachbücher oder Romane sind.
Basteln und Bauen.
Schneidern – hier ist besonders das räumliche Vorstellungsvermögen gefragt.
Puzzeln.
Sudokus lösen.
Tanzen.
Kreuzworträtsel lösen.
Ein Instrument lernen.
Eine Fremdsprache lernen.

Diese Listen sind nicht abschließend, es gibt eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, die kognitiven Fähigkeiten zu schulen.

Expertentipp: Puzzle gibt es für jedes Alter und in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.

Wie steigert Puzzeln die kognitiven Fähigkeiten?

Eine Besonderheit stellt das Puzzeln dar. Beim Puzzeln werden verschiedene Teile unseres Gehirns angesprochen. So ist die linke und die rechte Gehirnhälfte gleichermaßen beteiligt, da für das Puzzeln sowohl analytisches als auch kreatives Denken gefragt ist.

Warum ist das so? Um eines unserer magischen Holzpuzzles oder eine andere Art von Puzzle richtig zusammensetzen zu können, muss zunächst das Bild als Ganzes erfasst werden und wir müssen in der Lage sein, dieses Bild in kreativer Weise zu rekonstruieren. Damit wir dies überhaupt bewerkstelligen können, brauchen wir aber den analytisch denkenden Teil unseres Gehirns.

Dieser sorgt dafür, dass wir die Teile sortieren können:

In Rand- und Innenteile,
nach Farbe und Form
und dafür, dass wir uns dann ein Konzept überlegen können,
wie und in welcher Reihenfolge wir die Puzzleteile am besten wieder zusammensetzen können.

Dies ist eine enorme Leistung, weswegen kleine Kinder mit ganz einfachen Puzzles anfangen sollten. Diese sind meist aus Holz, haben simple Formen und klare Motive. Da Puzzeln durch alle Generationen hinweg Spaß macht und fördert ist Puzzeln in jedem Alter beliebt.

Feinmotorik und Hand-Augen-Koordination trainieren mit Puzzles

Beim Puzzeln wird außerdem die Feinmotorik und die Hand-Augen-Kommunikation geschult. Oben wurden bereits einige der Fähigkeiten genannt, die zu den kognitiven Fähigkeiten zählen. Durch das Puzzeln können einige davon geschult werden:

Aufmerksamkeit: Beim Puzzeln muss aufmerksam das Bild betrachtet und die Puzzle-Teile mit diesem Bild abgeglichen werden. Wer mit seinen Gedanken stets woanders ist, kann diesen Schritt nur schlecht ausführen.
Konzentration: Damit verbunden ist die Konzentration. Wir konzentrieren uns beim Puzzeln auf ein Bild und darauf, die Teile an die richtige Stelle des Bildes zu setzen.
Erinnerung: Beim Puzzeln müssen wir das Bild möglichst gut im Kopf behalten. Natürlich können wir es auch immer wieder anschauen – aber wir schulen uns darin, möglichst viel von dem Bild auch aus dem Kopf wieder abrufen zu können.
Planung: Damit wir das Puzzle fertigstellen können, ist Planung gefragt: Welche Teile puzzeln wir zuerst aneinander?
Vorstellungskraft: Können wir uns vorstellen, wie das Puzzle am Ende aussehen soll, haben wir es beim Puzzeln leichter.

Zahlreiche Puzzle in verschiedenen Formen und Schwierigkeitsstufen bei MagicHolz

Fazit

Puzzle können die kognitiven Fähigkeiten bei Kindern und Erwachsenen unterstützend fördern und sind somit mehr als nur eine Beschäftigung, die einfach Spaß macht. Mit einem Hobby wie Puzzeln kannst Du Dir also neben dem Spaß an der Tätigkeit auch sonst etwas Gutes tun. Eine Auswahl an

tollen,
ungewöhnlichen,
farbenfrohen
und auch dreidimensionalen Puzzeln findest Du in unserem MagicHolz Onlineshop.

In den verschiedenen Kategorien unserer Puzzles findest Du alles, um die Vorzüge des Puzzelns mitzunehmen. Dort sind auch einige 3D-Puzzle, die Dein räumliches Vorstellungsvermögen schulen können. Schau Dich gerne um und lass Dich inspirieren!