Wenn das Puzzle zu schwierig für Dich ist, kann es passieren, dass Du die Lust daran verlierst und irgendwann frustriert aufgibst. Ist es zu leicht, fühlst Du Dich unter Umständen nicht genügend herausgefordert, sodass Dir das Hobby keine Freude bereitet.
Umso wichtiger ist es, ein dreidimensionales Puzzle mit dem richtigen Schwierigkeitsgrad zu finden. Das ist aber gar nicht so einfach. Schließlich kommt es dabei auf viele verschiedene Faktoren an. Ein Wesentlicher ist das Alter.
3D Puzzles sind durchaus schon für Kinder geeignet. Wenn Du vorhast, ein Modell für Deinen Nachwuchs zu kaufen, dann achte unbedingt auf die Altersangaben. Doch auch bei 3D Puzzle für Erwachsene gibt es große Unterschiede in der Komplexität.
Grundsätzlich kannst Du davon ausgehen, dass das Puzzle tendenziell schwieriger wird, je mehr Teile es besitzt. Auch die vom Hersteller genannte Bauzeit lässt Aufschlüsse über den Schwierigkeitsgrad zu.
Wenn Du ein blutiger Anfänger bist und keine Erfahrung mit 3D Puzzles hast, entscheidest Du Dich am besten erst einmal für ein Modell mit 100 bis 200 Teilen, das eine Bauzeit von etwa drei bis vier Stunden hat.
Gute 3D Puzzle zum Einstieg sind zum Beispiel:
Mit der Zeit kannst Du Dir immer komplizierte Puzzle aussuchen. Denn Du wirst schnell merken, dass Du mit der Übung besser wirst.
Eine paar schwierige 3D Puzzle sind zum Beispiel: